mit www.worldwidewave.de kann man jetzt bei Galápagos-Kreuzfahrten richtig sparen: Ab sofort gibt es 300 Euro pro Kabine auf Galápagos-Kreuzfahrtenmit www.worldwidewave.de kann man jetzt bei Galápagos-Kreuzfahrten richtig sparen: Ab sofort gibt es 300 Euro pro Kabine auf Galápagos-Kreuzfahrten

Neue Geschenkaktion für Leser: mit www.worldwidewave.de kann man jetzt bei Galápagos-Kreuzfahrten richtig sparen: Ab sofort gibt es 300 Euro pro Kabine auf Galápagos-Kreuzfahrten– wenn Sie über den Spezialveranstalter für Expeditionsreisen mit kleinen Schiffen, Polaris Tours, direkt buchen. Mit einem Anruf und diesem Lesergeschenk sparen Sie 300 Euro pro Kabine gegenüber dem regulären Katalogpreis auf diese Kreuzfahrten. Polaris Tours hat das größte und vielfältigste Angebot an Galápagos-Kreuzfahrten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit vielen Terminen und unterschiedlichen Schiffen: Von Luxus-Kreuzfahrtschiffen wie der Silver Galápagos mit bis zu 100 Passagieren bis hin zu einheimischen Anbietern, die nur bis zu 16 Personen mitnehmen.

Das Einzige, was Sie tun müssen:

Wenn Sie sich für eine Expeditionsreise nach Galápagos mit seiner einzigartigen Tierwelt interessieren, rufen Sie unter der Telefonnummer 08822 – 948 66 0 bei Polaris Tours an und nennen Sie das Stichwort „worldwidewave“.

Sie werden bei Polaris Tours kompetent und ausführlich beraten. Über die Galápagos-Kreuzfahrten können Sie sich hier informieren: https://www.polaris-tours.de/galapagos/

Weitersagen: Gilt auch für Freunde und Bekannte

Wenn Sie selbst keine Expeditionskreuzfahrt nach Galápagos planen, kennen Sie aber vielleicht jemanden, der unbedingt dorthin möchte. Geben Sie das 300-Euro-Geschenk ruhig weiter, denn es gilt auch für Ihre Verwandten, Freunde und Bekannten! Und: Empfehlen sie uns gerne weiter, wir freuen uns über neue Leser.

Es kostet Sie nur einen Anruf. 

Diese Aktion ist begrenzt bis zum 30.04.2019

 GALÁPAGOS-KREUZFAHRTEN: AUF DEM SPIELPLATZ DER NATUR

Eine Galápagos-Kreuzfahrt ist eine Expedition ins Tierreich: Der Archipel hat eine einmalige Fauna, hier lässt sich die Evolution fast in Echtzeit beobachten, weil die Inseln sehr isoliert sind. Es gibt endemische (nur hier vorkommende) Arten wie Darwinfinken, Blau- und Rotfußtölpel, Meerechsen, Landleguane, Seelöwen oder Riesenschildkröten und jedes Eiland hat seine eigenen, spezifischen Unterarten.

Auch die Meereswelt ist äußerst artenreich, neben bunten tropischen Fischen bekommen die Passagiere auf Schnorchel- und Kajaktouren während der siebentägigen Kreuzfahrt im 25 Grad warmen Wasser so auch Meeresschildkröten, Delphine, Hammer-, Weißspitzen- und Walhaie und Rochen zu sehen.

Die Vogelwelt auf der kleinen Insel Genovesa ist einzigartig, nur hier leben alle drei Tölpelarten gemeinsam und vor allem deshalb gehört das Eiland zu den meistbesuchten Orten auf Galápagos.

Besonders niedlich sind die flauschigen Jungen der Nazca-Tölpel, die aussehen wie ein großes Wollknäuel. Sie sind gut zu beobachten, da die Tiere am Boden nisten.

Besonders auffallend sind die männlichen Fregattvögel, die eine Flügelspannweite bis zu 2,30 Meter haben: Während der Balz blähen sie langsam ihren roten Kehlsack zu beachtlicher Größe  auf – das kann bis zu 20 Minuten dauern – spreizen ihre metallisch glänzenden Flügel und versuchen damit, vorbei fliegende Weibchen zu beeindrucken. So nah wie hier kommt man wilden Tieren nirgendwo sonst auf der Welt. Denn das Verhalten wildlebender Tiere gegenüber Menschen ist komplett anders als gewohnt. Sie haben keine Scheu und lassen sich nicht stören. Das ist so, weil die Tiere auf Galapagos keine Angst vor Menschen haben.

An den Stränden der Inseln liegen überall Kolonien von Seelöwen und sonnen sich. Argwöhnisch beäugt der imposante Bulle die fremden Besucher. Er würde sein Territorium verteidigen, wenn Eindringlinge zu nahekommen, vor allem gegen andere Bullen. Denn so ein Seelöwenbulle baut sich einen Harem von zehn bis fünfzehn Weibchen auf und ist im Wesentlichen mit der Durchführung der Nachwuchsplanung beschäftigt. Anfangs wiegt er noch um die 250 kg, aber nach spätestens drei Monaten ist er völlig fertig, erschöpft und ausgelaugt. Auf diesen Moment warten Jungbullen und ausgeruhte Männchen, die rund um das Revier regelmäßig patrouillieren und das geschwächte Oberhaupt verjagen.

Der vormalige Haremsbesitzer muss seinen Stammplatz sowie die Damen verlassen und lebt erstmal mit anderen ausgepowerten Männchen in einer Art Junggesellen-WG. Dort hängt man gemeinsam ab und frisst viel, um wieder zu Kräften zu kommen – solange, bis man vor lauter Agilität fast platzt und auch andere Bedürfnisse wieder in Betracht zieht. Dann beginnt der Kreislauf von vorn, der kraftstrotzende Bulle verjagt ein ausgezehrtes Männchen und nimmt seinen Platz ein bis er sich erzwungenermaßen erneut trollen muss. Kommt bekannt vor? Nun, hier ist die wirklich schlechte Nachricht: Irgendwann ist selbst der beständigste Kreislauf vorbei. Fortan leben alte Seelöwenbullen wie im Seniorenmännerheim, nur ohne Pflegerinnen oder sonstige weibliche Ablenkung, bis das unfreiwillige Zölibat durch das finale Ende terminiert wird.

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Galapagos ist vulkanischen Ursprungs, es gibt 13 größere, 6 mittlere und mehr als 100 kleine Inseln. “Gärten der Hölle” nannte Darwin die Eilande 1000 Kilometer vor der Küste Ecuadors: Süßwasser ist rar, die Sonne unerbittlich und der Boden extrem trocken. Cerro Dragón ist, wie der Name schon sagt, großes Refugium der Land- und Meerechsen. Der eisenhaltige, rötliche Boden wird in der Trockenzeit zur Wüste, erst in der Regenzeit ergrünt die Insel. Die Reptilien wurden einst mit Treibholz angeschwemmt und mussten sich radikal verändern, um zu überleben. Sie begannen zu tauchen und Algen zu fressen, das macht keine andere Echse auf der Welt. Jetzt sitzen die Meeresechsen überall auf dem Archipel nach dem Tauchen auf warmen Felsen und niesen weißen Schleim aus. So werden sie das Salz aus den Algen wieder los, die sie fressen.

In Puerto Ayora auf Santa Cruz lebt mit fast 15 000 Einwohner rund die Hälfte aller Galapagos-Bewohner, das Städtchen bietet allen touristischen Luxus. An der schmalen Küstenstraße liegen Edelhotels, Cafés, Bars, Restaurants, Surfläden und Souvenirshops. Am Fischmarkt beim Hafen wird täglich ein irres Schauspiel geboten: Seelöwen robben erstaunlich schnell die Mole hoch, bauen sich vor den Ständen auf, an denen die Verkäufer Fische filetieren und wetteifern mit einem Schwarm aufgeregter Pelikane um Innereien, Haut und Gräten.

In der 1965 gegründeten Charles-Darwin-Forschungsstation in Puerto Ayora wird ein Nachzuchtprogramm durchgeführt – Jurassic Park für Riesenschildkröten. Ganzer Stolz des Zuchtprogramms ist der mittlerweile 120-jährige Riesenschildkröterich Don Diego, der ziemlich rüstig für sein Alter ist: Noch täglich sorgt er für Nachwuchs, rund 2.500 Nachkommen soll er gezeugt und damit seine Unterart der Sattelschildkröten erst einmal vor dem Aussterben bewahrt haben.

Von Ingo