Viele Fähren in Griechenland  haben den Verkehr eingestellt. Stürmische Winde verursachen erhebliche Probleme im Fährverkehr in der Ägäis und im Ionischen Meer. Fast alle Fähren, die die Verbindungen zwischen dem Festland und den Inseln herstellen, bleiben vorerst in den Häfen. Stellenweise erreichten die Böen bereits Windstärke zehn; Tendenz zunehmend:

Gestern bildete sich ein Sturm zwischen Sizilien und der griechischen Halbinsel Peloponnes, der sich langsam ostwärts bewegt. Es werden Winde der Stärke zwölf in den nächsten zwei Tagen erwartet. Die sogenannten Medicanes (Mediterranean Hurricanes) sind tropensturm-ähnliche Phänomene. Mit einer Wetterbesserung rechneten die Meteorologen erst wieder ab Sonntag.

Von Ingo