Gleich zwei Mal nimmt die MS Sans Souci für Plantours Kreuzfahrten im nächsten Jahr Kurs auf der Peene, dem Amazonas des Nordostens.Gleich zwei Mal nimmt die MS Sans Souci für Plantours Kreuzfahrten im nächsten Jahr Kurs auf der Peene, dem Amazonas des Nordostens.

Es ist eine Flussreise der besonderen Art: Gleich zwei Mal nimmt die MS Sans Souci für Plantours Kreuzfahrten im nächsten Jahr Kurs auf der Peene, dem Amazonas des Nordostens. Im Juni und Oktober gleitet das kleine Boutique-Schiff den Küstenstrom Peene hinauf, 85 Kilometer landeinwärts bis zum Kummerower See. Kaum ein Fluss in Deutschland ist von so viel wilder Natur umgeben wie die Peene. Ein Naturerlebnis für die maximal 81 Gäste an Bord. Weitere Attraktionen der in Stralsund startenden und endenden siebentägigen Fluss-Expedition  sind die Passage auf der Ostsee nach Hiddensee mit anschließender Planwagenfahrt sowie das Kreuzen auf dem Greifswalder Bodden. Neben Hiddensee und Stralsund stehen auch Anklam, Wolgast, Lauterbach und die Kaiserbäder auf Usedom auf dem Fahrplan. MS Sans Souci auf der Peene: Termine: 2. Juni und 5. Oktober 2021. Ab 1.199 Euro pro Person in der Zweibett-Außenkabine.

Weitere Informationen: www.plantours-kreuzfahrten.de

Plantours Kreuzfahrten hat seinen Neustart in der Hochseekreuzfahrt auf den 17. März 2021 festgelegt. Dann legt die MS Hamburg zur ersten Reise durch das Mittelmeer nach Piräus ab. Das kleinste Kreuzfahrtschiff Deutschlands setzt damit den aktuellen Fahrplan für die geplanten Winter-Routen 2020/21 nach Kanada, USA, Kuba, Karibik, Südamerika und in die Antarktis aus.

Möglich wird die Pause auch durch die Unterstützung des italienischen Mutterkonzerns des Bremer Veranstalters: Die Ligabue Group hatte trotz der plötzlichen Reiseabsagen durch die Covid 19-Pandemie bereits die umfangreiche Modernisierung von MS Hamburg auf der Blohm + Voss Werft in Hamburg in diesem Frühjahr ermöglicht. Oliver Steuber, Geschäftsführer Plantours Kreuzfahrten: „Jetzt sind sämtliche Optionen für die Durchführung unseres attraktiven Winterprogramms nacheinander unmöglich geworden. Alternative Routen über den gesamten Winter hinweg wären nicht ausreichend attraktiv gewesen.“ Dabei sei die Akzeptanz für diese Vorgehensweise bei Geschäftspartnern sehr hoch, Passagiere hätten nach ersten Gesprächen ebenfalls sehr positiv reagiert: „Jetzt geben wir größtmögliche Planungssicherheit“, so Oliver Steuber.

Von Ingo