Etwa 200 Werke umfasst die Kunstsammlung der Hanseatic Nature, die speziell für das Schiff entstanden sind, Gemälde, Skulpturen, Keramiken und Fotografien.Hapag-Lloyd Cruises, Hanseatic Nature, Hauptrestaurant Hanseatic , Abendbeleuchtung [ (c) Hapag-Lloyd-Kreuzfahrten,Alle Bilder zur honorarfreien Nutzung mit dem vollstŠndigen Bildnachweis "Hapag-Lloyd Cruises / Christian Wyrwa" È Die Bilder dŸrfen nur im Rahmen einer Berichterstattung Ÿber Hapag-Lloyd Cruises verwendet werden, All Photos intended for editorial use. All image use free of charge. Photocredit: Hapag-Lloyd Cruises / Christian Wyrwa. ]

Etwa 200 Werke umfasst die Kunstsammlung der Hanseatic Nature, von denen einige speziell für das Schiff entstanden sind. Darunter finden sich Gemälde und Skulpturen über Werke auf Papier bis hin zu Keramiken und Fotografien. Hapag-Lloyd Cruises folgt damit auf der neuen Expeditionsklasse seiner Tradition, an Bord Originalkunstwerke zu präsentieren. „Inspired by nature“ ist das Grundkonzept der neuen Hanseatic Nature und der zwei weiteren Expeditionsschiffe von Hapag-Lloyd Cruises. Nach dieser Grundidee erleben die Gäste die Natur nicht nur draußen, sondern auch überall an Bord. Ob durch das Design der Innenräume, das biodynamische Lichtkonzept, vor großen LED-Wänden mit Naturaufnahmen oder dank der zahlreichen Exponate internationaler Künstler: das Credo zieht sich wie ein roter Faden über das ganze Schiff.

Außergewöhnliche Exponate internationaler Künstler finden sich an Bord der neuen Hanseatic Nature. So zum Beispiel das Werk „Harvest“ der britischen Künstlerin Mella Shaw auf Deck 8. Die großformatige Installation aus Keramikobjekten ist ein visuelles Statement über Schönheit und Zerstörung mit einer Umweltbotschaft von globaler Relevanz – denn schon im Jahr 2050 kann sich gewichtsmäßig mehr Plastik in den Meeren befinden als Fisch. Ein weiteres Highlight ist die Pinguin-Skulptur aus Stahl und recycelten Flip-Flops „Mother Penguin and Chick“, der vom Pool auf Deck 8 aufs Meer hinausschaut. Es stammt von der Künstlerkooperative Ocean Sole aus Kenia, die sich ebenfalls auf kreative Weise dem Thema Plastik im Meer widmet: Sie sammelt Flip-Flops an den Stränden Kenias und verwandelt diese in Kunstwerke. Damit schafft Ocean Sole Arbeitsplätze und zeigt zugleich, wie der Umwelt durch Kunst geholfen werden kann.

In allen Innenräumen der Hanseatic Nature lässt sich die künstlerische Verbindung von Farbe, Licht, Form und Funktion deutlich erkennen. So auch beispielsweise im Ausstattungskonzept der Kabinen und Suiten, im HanseAtrium vor der großflächigen LED-Wand mit Naturaufnahmen oder bei der biodynamischen Lichtsteuerung im Hauptrestaurant Hanseatic. Dort ist das Licht an die jeweils natürliche Stimmung angepasst: von der dynamischen Beleuchtung am Morgen bis hin zur stimmungsvollen Abendatmosphäre in Orangerot.

Weitere Kunstwerke an Bord stammen von:

Angela Rossi (USA), Børge Bredenbekk (Norwegen), Guillaume & Sophie le Penher (Frankreich), Hanna Järlehed Hyving (Schweden), Heidi und Hans-Jürgen Koch (Deutschland), Isaaci Petaulassie (Nunavut/Kanada), James Aldridge (Großbritannien), Janicke Schønning (Norwegen), Jürgen Lingl-Rebetez (Deutschland), Kelly Etidloie (Nunavut/Kanada), Manfred Bockelmann (Österreich), Markoosie Papigatok (Nunavut/Kanada), Michael Poliza (Deutschland), Ottmar Hörl (Deutschland), Palaya Qiatsuq (Nunavut/Kanada), Qavavau Ashoona (Nunavut/Kanada), Roy Lauritzen (Norwegen), Terje Roalkvam (Norwegen) und Tone Berg Størseth (Norwegen).

Von Ingo