Seabourn hat die beiden Expeditions-Neubauten präsentiert. Die Suiten-Schiffe für 264 Passagiere sollen im Juni 2021 und im Mai 2022 in Dienst gehen.Seabourn hat die beiden Expeditions-Neubauten präsentiert. Die Suiten-Schiffe für 264 Passagiere sollen im Juni 2021 und im Mai 2022 in Dienst gehen.

Update 2.3.: Die Seabourn Odyssey absolviert 2024 ihre letzte Alaska-Saison bei Seabourn. Mit 20  Kreuzfahrten von sieben bis 14 Tagen wird sie ihre Gäste von Mai bis August noch einmal zu den Natur- und Kulturwundern Alaskas entführen, bevor sie die Flotte verlässt. Dabei bietet sie eine Mischung aus hautnahen Abenteuern und luxuriösem Ambiente in yachtähnlicher Atmosphäre. Am 10. Mai beginnt die letzte Alaska Saison der Seabourn Odyssey, in der sie 12 siebentägige Kreuzfahrten zwischen Vancouver und Juneau anbietet. Die Anläufe sind so geplant, dass die siebentägigen Reisen zu intensiveren 14-tägigen Kreuzfahrten ab/bis Vancouver kombiniert werden können. Ergänzt werden diese Routen durch 10-tägige Kreuzfahrten, mit jeweils mehreren Seetagen in Zielen wie Queen Charlotte Sound, Clarence Strait, Snow Pass, Sumner Strait oder Misty Fjords sowie Anläufen in Ketchikan, Sitka, Icy Strait Point, Juneau und dem Tlingit-Dorf Klawock auf dem Prince of Wales Island.

Ventures by Seabourn

Ventures by Seabourn sind optionale Exkursionen und Ausflüge mit dem Kajak, Katamaran, Zodiac oder auch zu Fuß, begleitet von erfahrenen Experten. Sie werden auf allen Alaska-Abfahrten angeboten und umfassen zum Beispiel Erkundungen des Hubbard-Gletschers, der Inian-Inseln oder der Misty Fjords in Rudyerd Bay. Die Ventures by Seabourn-Ausflüge werden von einem Weltklasse-Team aus Natur- und Kulturwissenschaftlern geleitet, die sich auch während der Kreuzfahrt regelmäßig mit den Gästen austauschen und ihnen Einblicke in Geschichte, Ökologie und Kultur der besuchten Regionen vermitteln.

Seabourn Journeys

Seabourn Journeys sind Verlängerungen vor oder nach der Kreuzfahrt, um eine Destination noch intensiver erleben zu können. 2024 wird in Alaska die Denali Experience angeboten, eine sechstägige Reise mit fünf Übernachtungen zwischen Anchorage und Juneau, mit vielen Ausflügen und Touren im Denali National Parks – u.a. auch zum Mount Denali, mit 6190 Metern der höchste Berg Nordamerikas.

 

 

Update 10.1.: Die Flotte von Seabournist jetzt komplett mit Starlink-Internet ausgestattet. Das Satelliten-Internet von Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX bietet Seabourn-Gästen schnelleren Service, verbesserte Konnektivität und zuverlässigeres WLAN, wo immer Starlink-Dienste verfügbar sind. Starlink ist nun auf den Expeditionschiffen, Venture und Pursuit, sowie auf  Sojourn, Quest, Encore und Ovation verfügbar.

 

Update 13.12.: Bei Buchung bis zum 29. Februar 2024 bietet Seabourn Ersparnisse bis zu 25 Prozent, und wer sich bis spätestens 31. Januar 2024 entscheidet, bekommt zusätzlich bis zu 1.000 US-Dollar Bordguthaben pro Suite. Diese können Gäste z.B. für luxuriöse Spa-Behandlungen oder ausgewählte Landausflüge verwenden.  Das Angebot gilt für mehr als 600 Hochsee- und Expeditionskreuzfahrten weltweit, die im Jahr 2024 und auch darüber hinaus angeboten werden. Dazu gehören Expeditionsreisen mit der neuen Pursuit und Venture nach Papua Neu Guinea, in die Arktis oder die Antarktis, zum Beispiel:

Kreuzfahrten mit Seabourn Quest und Seabourn Odyssey nach Kanada oder Alaska, zum Beispiel:

oder eine Reihe von Kreuzfahrten in Nord- und Südeuropa mit Seabourn Ovation und Seabourn Encore, zum Beispiel:

 

Update 13.11.: Bei Buchung bis zum 4. Dezember bietet Seabourn eine Reihe attraktiver Sonderkonditionen, darunter ein Suiten-Upgrade um zwei Kategorien sowie ein Bordguthaben von bis zu 2.000 US-Dollar pro Suite. Das Black Friday Sail Angebot gilt für fast 400 Luxus-Kreuzfahrten und Luxus-Expeditionsreisen mit den speziell gebauten Expeditionsschiffen Venture und Pursuit in Arktis, Anartktis, Südpazifik und zu den australischen Kimberleys. Aber auch Kreuzfahrten zu kleinen Häfen im Mittelmeer, Nordeuropa oder in Alaska sind im Black Friday Sail buchbar

Update 30.3.: Seabourn hat die Odyssey  an die japanische Reederei Mitsui O.S.K. Lines verkauft. Das japanische Unternehmen hatte bislang mit der Nippon Maru, die nahezu ausschließlich den heimischen Markt bedient, lediglich ein Schiff. Die 2009 gebaute Odysse kann bis zu Passagiere beherbergen. Das Schiff geht aber erst nächstes Jahr an die japanische Reederei: Alle Seabourn-Reisen bis zum 22. August 2024 sollen im Rahmen einer Chartervereinbarung weitergeführt werden, die Odyssey wird dann nach Ablauf des Chartervertrags  abgeliefert.

Ursprungsmeldung: Die Luxuskreuzfahrtmarke Seabourn hat erste Eindrücke ihrer beiden Expeditions-Neubauten präsentiert. Die Suiten-Schiffe für jeweils 264 Passagiere sollen im Juni 2021 und im Mai 2022 in Dienst gehen. Eingesetzt werden die Schiffe neben der Arktis und Antarktis auch in weiteren Fahrtgebieten, die die Reederei zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben wird.  Das erste Schiff soll Seabourn Venture heißen. „Der Name Seabourn Venture ist ein aufregender Schritt auf dem Weg zu noch umfassenderen Reisen, die speziell für Expeditionsreisende konzipiert wurden.“, sagt Richard Meadows, Präsident von Seabourn. „Zusammen mit dem Team von 26 Experten, die die Expeditionserfahrung zum Leben erwecken werden, werden wir atemberaubende Erlebnisse schaffen, die den Reisenden mit Sicherheit ein Leben lang in Erinnerung bleiben.“

Die beiden neuen ultra-luxuriösen Expeditionsschiffen werden in einer Gemeinschaftsproduktion der niederländischen Werften T.Mariotti und Damen gebaut. Die 170-Meter-Schiffe mit einer Kapazität von 23.000 BRT werden die PC6 Polar Class Standards erfüllen. Jedes von ihnen wird über 132 luxuriöse Veranda-Suiten verfügen, auf denen bis zu 264 Gäste Platz finden. Die neuen Schiffe werden ein brandneues innovatives Design haben, das speziell für den ultra-luxuriösen Expeditionsreisenden entwickelt wurde und viele Eigenschaften, die die Seabourn-Schiffe so erfolgreich gemacht haben, sowie eine Vielzahl einzigartiger Funktionen zur Verbesserung des Expeditionserlebnisses bieten wird. Details zu den Suiten und öffentlichen Bereichen verriet Seabourn noch nicht. Für Exkursionen werde es an Bord der Schiffe je zwei U-Boote, mehr als 20 Zodiacs sowie ein zahlenmäßig ebenso großes Expeditions-Team geben. Buchungsstart für das erste, noch namenlose Expeditionsschiff soll bereits im nächsten Frühjahr sein.

Weitere Informationen unter: https://www.seabourn.com/en_US/cruise-ships.html

Von Ingo